Sonntag, 24. April 2011

2011 - Ein Jahr in Filmen #1

Moin Moin! Mit diesem Eintrag gesellt sich ein Geschwisterlein zur Kategorie "Trailerschau". Im Fokus stehen nun nicht die neuesten Trailer, sondern das Endprodukt, der fertige Film. Nachfolgend sind also die Monate Januar bis April dran. Dies umfasst Kinobesuche, DVD-Abende und TV-Ausstrahlungen, weshalb nicht chronologisch vorgegangen wird. Wer doch eine zeitliche Abfolge feststellt, kann sich freuen. Und - Film ab!

Januar bis April:

Precious - Das Leben ist kostbar
Precious ist eine afroamerikanische Jugendliche, wohnhaft in New York. Sie ist stark übergewichtig, lebt an der Armutsgrenze, wird von ihrer boshaften Monster-Mutter regelmäßig verprügelt, misshandelt, ausgenutzt. Sie ist zum zweiten Mal schwanger, von ihrem Vater, der sich oft an ihr vergeht. Noch dazu ist sie intellektuell unterentwickelt, gilt als dumm. Was schon beim Lesen wie bittersaurer Regen auf einen niederprasselt, wird durch den harschen Ton der Mutter unterstrichen, die Precious nahezu täglich als einen "Haufen Scheiße" betitelt. Diese Heftigkeiten bilden das Fundament für einen trotzdem warmherzigen Film, der Precious beim Tagträumen vom Popstar-Leben zeigt, während sie sich von den familiären Fesseln löst und ihren Schulabschluss eigenständig nachholen will. So böse das gesamte Umfeld des Mädchens in diesem Film auch ist, immer bleibt Luft für Hoffnungen und das Erfreuen an den kleinen Dingen des Lebens, die aus jedem emotionalen Loch nach oben holen. Ein sehr mutiger und heftiger Film, der stark rührt, vielschichtig erzählt und somit aus vielfachen Gründen sehenswert ist und uns zeigt: das Leben ist kostbar. 9/10


Nie wieder Sex mit der Ex
Na, wer kennt "Männertrip"? Wohl jeder, der auf Party-Komödien und die Apatow-Schmiede steht. Dieser Film schuf die Figur des Rockstars Aldous Snow durch keinen geringeren als Drehbuchautor Jason Segel, also Marshall aus HIMYM, der auch den Hauptdarsteller mimt. Zugegeben, der deutsche Titel klingt leicht doof, macht im englischen ("Forgetting Sarah Marshall") aber mehr Sinn. TV-Komponist Peter wird trotz frisch rasierter Kronjuwelen (die im Film übrigens mehrmals im Bild sind - hört, hört!) von Freundin Sarah abserviert. Jetzt ist erstmal alles mistige Scheiße: Job, jeder One-Night-Stand und überhaupt das ganze Leben. Als Peter sich eine Auszeit auf Haiwaii gönnen will, kommt es noch schlimmer: er checkt im gleichen Hotel wie seine Ex ein. Dedüm! Diese lässt sich fortan von Rockstar Aldous vernaschen und so gerät die brisante 3er-Konstellation von einem Schlamassel in den nächsten. Die böse Grundidee wird durch tolle Situationskomik, eine gut aufgelegte Darstellerriege und die traumhafte Insel-Idylle bereichert, die trotz alledem nicht jeden Gag zum Brüller werden lässt. Trotzdem fällt das Resultat sehr positiv aus, denn alle Liebhaber von Komödien wie HIMYM und "Beim ersten Mal" kommen voll auf ihre Kosten. Tipp: Passend zur DVD einen sahnigen Karibik-Cocktail genießen. 7/10


The Greent Hornet
Seth Rogen war bis dato für deftige Komödien bekannt, die mit Gürtellinienhumor und Geek-ologie nicht gegeizt haben. Nach der Aufnahme in den heutigen Comedy-Olymp, wurde er mit der Hauptrolle eines waschechten Blockbusters belohnt. In "The Green Hornet" (ursprünglich eine Radioserie in den 30er und TV-Serie der 70er mit Bruce "Handkanten-KO" Lee) tritt er als verwöhnter Spross eines Zeitungs-Moguls auf, der sein monetäres Vermögen am liebsten für berauschende Mittel, Partys und Mietzen ausgibt, statt in die Fußstapfen seines Vaters zu treten. Als dieser plötzlich stirbt, nutzt er seinen medialen Einfluss und all das Cash, um sich selbst zum Superhelden samt begabten und kampfsporterprobten Super-Sidekick zu stilisieren, der mit technischen Gadgets und reichlich Mumm das Gesocks auf den Straßen aufmischt. Nebenbei driften sie mit dem geilsten Schlitten der Superhelden-Geschichte in die Fänge der Mafia (herrlich dargestellt durch Christoph Waltz!), wo sich die Ursache für den Tod des Vaters finden lässt. Meine Skepsis war groß und angebracht - lässt sich ein Action-Superhelden-Film mit dem Humor eines Seth Rogen verbinden? Yes, oh yes! Rogen hat selbst am Drehbuch getüftelt und einen Film geschaffen, der durch den typischen Humor und geile Actionszenen ständig bei Laune hält - so stellt man sich pure Unterhaltung vor. Deshalb von meiner Seite auch eine klare Empfehlung. 8/10

Die Superbullen
Ein bisschen muss man sich schon schämen, diesen Film im Kino gesehen zu haben. Aber zu meiner Entschuldigung sei gesagt, dass ich die ersten Teile der Blödel-Trilogie als Bub ziemlich lustig fand und mich nun in gereifter Form interessiert hat, wie viel Dünnpfiff im neuesten Film steckt. So viel sei gesagt: Gehirn wird für den Genuss des Films nicht benötigt. Tommy und Mario sind immer noch standfeste Bier-Verkoster und haben nichts von ihrer tapsig-debilen Art verloren. So viel Dummheiten sie sich auch leisten, sie sind voll mit Lebensfreude. So kommt es auch, dass die beiden durch ihre Unbeholfenheit den Polizei-Chef dazu bringen, die Suffis einzustellen - der Freischein für allerlei "Lebensmittelkontrollen". Als aber der Zickenbock des heiligen Kölner FCs entwendet wird, müssen die besoffenen Gesetzeshüter die Ehre und das Maskottchen des Vereins retten. Die Story ist hirnverbrannt wie der brachiale Ekel-Humor. Aber auch, wenn man sich bewusst ist, hier Blödes zu sehen zu bekommen, der Film ist nicht wirklich lustig. Auch zahlreiche Gastauftritte und Reminiszenzen an die Klassiker können nicht darüber hinwegtäuschen, dass "Die Superbullen" ein infantiler Absturz in die tiefen der Unlustig- und Prollhaftigkeit ist. Manchmal ist das komisch, meistens aber peinlich. 3/10


Wall Street 2 - Geld schläft nicht
Eigentlich hat man nicht viel davon, diesen Zweitling anzusehen, ohne das oft geehrte Original zu kennen. Okay, von Teil 1 kenne ich ungefähr 30 Prozent aus der Mitte des Films. Aber gut. In Teil 2 kommt Gordon Gecko (Michael Douglas) aus dem Gefängnis frei, er findet sich einer digitalisierten Welt wieder, die Wall Street hat sich seit damals stark verändert. Mit wenig Knete schafft er es trotzdem, sich in die Öffentlichkeit zurückzupreschen, wo er schnell auf einen jungen, erfolgsorientierten und ehrgeizigen Banker (Shia LaBoeuf) trifft, der mit seiner Tochter anbandelt. Das Ziel ist klar: Gecko juckt es in den Fingern, er will wieder zurück an die Börse und die Dollars glühen lassen. Eingebettet ist die Geschichte zwar in den Kontext der enstehenden Finanzkrise durch zu viel Kalkulation und zu viel Kuhhandel auf dem Finanzmarkt, doch steht eher der familiäre Konflikt der Charaktere als die kritische Auseinandersetzung mit der Katastrophe im thematischen Mittelpunkt. So bleibt auch genug Zeit, um all den Prunk und die Pinke Pinke eines erfolgreichen Investment-Bankers zu präsentieren. Das in Verbindung mit dem kleinen Einblick in die Finanzwelt sorgt sofort dafür, dass man Geldgeilheit verspürt, den Drang, eine vielversprechenende Idee auf den Markt zu bringen. Das bleibt natürlich Wunschdenken. Schließlich verfliegt der Eindruck des Filmes wieder schnell, weil das Tiefgründige nicht nur in Hinblick auf die Börsen-Aktivitäten fehlt, auch der eigentlichen Geschichte fehlt die Dramatik, die Brisanz. So pletschert "Wall Street 2" als glänzender, netter Zeitvertreib vor sich hin. 5/10


Black Swan
Ein weiterer Film, den ich zuvor in der "Trailerschau" schmackhaft machen wollte. Und auch hier ist der Idealfall eingetreten, denn am Ende hat dieser Film meinen Geschmack voll torpediert. Nach "The Wrestler" widmet sich Regisseur Darren Aronofsky einem Ballerina-Drama mit Hauptdarstellerin Natalie Portmann und der verruchten Mila Kunis. Von ihrer Mutter wird erstere seit der Kindheit getriezt, sie müsse immer regelmäßig proben und sich den Erfolg vor Augen halten. Das hat zwar eine intensive Mutter-Tochter-Abhängigkeit geschaffen, gleichzeitig wird jedoch der Weg für die mögliche Titelrolle des Schwans in einer Neuaufführung des "Schwanensees" geebnet. Doch dem Erfolg stehen der vereinnahmende Trainer (Vincent Cassel) und das neue Talent der Gruppe (Mila Kunis) entgegen. Es entsteht schnell ein Wettstreit um Aufmerksamkeit und die begehrte Rolle, getragen von Leidenschaft, Eifersucht und Willen für den Sport. Mit voranschreitendem Wettkampf scheint die Hauptfigur am Druck zu zerbrechen und dem Wahnsinn zu verfallen. Druck und Wahnsinn beschreiben die emotionale Dichte des Films perfekt, denn selten, nicht einmal in guten Horror-Filmen, habe ich eine derartige Atmosphäre verspürt, die mich bei der kleinsten Szene schon um das Wohlbefinden der Darstellerin bangen lässt. Ständig fühlt man sich verunsichert, weil man die Szenen nicht als Wirklichkeit oder wahnsinnige Fiktion eines Psycho-Terrors zuordnen kann. Bis zum Ende hält dieser Effekt an, weswegen "Black Swan" weniger ein Charakterdrama ist, sondern ein eiskalter Psychothriller, der sehr düster und verrucht inszeniert ist. 8/10

Paranormal Activity
Endlich mal ein Hype den ich nachgeholt habe, wo ich doch bis heute zum Beispiel keinen Film der Spider-Man- oder Star -Wars-Reihe nachgeholt habe. Geschaut habe ich den Film allein zuhause, im Dunkeln in der Wohnstube, bei aufgedrehtem 5.1-Sound, während draußen ein Gewitter samt Sturm tobte - perfekte Bedingungen also. In diesem 10.000$-Filmchen soll mittels Handkamera und Doku-Stil erzählt werden, wie ein Pärchen mittels Filmaufnahmen einen Poltergeist im trauten Heim auswendig machen will. Und auch, wenn ich nicht einmal "Blair With Project" gesehen hab, hat mich das wacklige Amateur-Abenteuer überzeugt. Das Gezeigte wirkt reichlich verstörend und wohlwissend, dass alles Fake ist, war ich durch die realistische Präsentation doch ziemlich vom Grusel überzeugt. Zwar bin ich nicht zusammengezuckt, aber trotzdem saß ich wie ein Häufchen Elend angespannt auf der Couch und bin nach dem Film völlig paranoid im Dunkeln in mein Zimmer gegangen. Gruselig! 7/10


Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt
Fucking freeky Nerd-Videogame-Stuff, das beschreibt "Scott Pilgrim" ziemlich gut. Basierend auf einem Comic geht es um Scott auf der Suche nach dem Mädchen Nr. 1. Er lernt die geheimnisvolle und bunthaarige Ramona Flowers kennen, der er leicht verfällt, die er aber nicht bekommt, ohne ihre 7 teuflischen Ex-Lover (genial!) zu besiegen. An diesem Film mag ich so einiges: die Musik, die Scotts Band (Die Sex-Bob-Ombs) spielt; die vielen Anspielungen auf die Videospielkultur wie Lebensbalken und einzussackende Digi-Münzen, die Präsentation in Form des buntesten Videospiels überhaupt und den nerdigen Humor. Demgegenüber steht leider die durchgehetzte Story, die durch zu schnelle Szenenwechsel hintergründig gerät und den Bosskämpfen weichen muss. Hauptsächlich aber bietet "Scott Pilgrim" berauschte Videospielaction in Filmform, die mit ihren Special Moves jedem Beat'em'Up in den Arsch tritt. 8/10


Kampf der Titanen
Was hatte ich Erwartungen an diesen Film, der nach "Avatar" der nächste große Wurf in 3D werden sollte. Die Ausgangssituation schien vielversprechend und versprach ein Effektspektakel: Halbgott Perseus, will sich im alten Griechenland an Hades rächen, der seine Familie auf dem Gewissen hat - in der Hauptrolle Sam Worthington, als Gegner haushohe Skorpione und Monster der Antike wie der Kraken (der viel zu wenig Screentime hat). Doch am Ende ist der Film nicht nur enttäuschend, weil der nachträgliche 3D-Effekt für die Tonne ist. Dialoge und Figuren? Austauschbar, langweilig, zu oft dagewesen und einseitig. Die Geschichte? Mittelmäßig konstruiert und langatmig. Einzig die Kämpfe geben einen gewissen Grund fürs Anschauen. Insgesamt ist "Kampf der Titanen" ein ziemlich langweiliger und dummer Rohrkrepierer, und so spaßig wie mit halbgarem Gyros zu spielen. 4/10

Cop Out - Geladen und entsichert!
Bruce Willis in einer Cop-Komödie, macht das nicht automatisch Spaß? Naja. In diesem Werk wird er samt Kollege (Tracy Morgan aus "30 Rock") nach einigen Dummheiten vom Dienst suspendiert, was das ungleiche Duo nicht davon abhält, aufzuklären, wer Bruce die ultrawertvolle Baseballkarte abgenommen hat, die die Hochzeit seiner Tochter bezahlen soll. Ungleiches Paar, einer grob und ruhig, der andere unberechenbar und verrückt - das sind gute Zutaten für einen spaßigen Zwei-Mann-Trip, doch dem Film fehlen abseits der schrägen Figuren und Dialoge einfach die großen Lacher. So sind zwar Schießereien und coole Sprüche zuhauf vorhanden, aber "Cop Out" zündet nicht so recht, wie eine nasse Kugel die den Lauf nicht verlässt. 6/10


Sucker Punch
Nach "Dawn of the Dead", "300", "Watchmen" und dem handwerklich guten Kinderfilm "Die Legende der Wächter", hätte niemand gedacht, dass Zack Snyder mit seinem nächsten Filmprojekt so einen Bockmist abliefert. Der Unterschied zu sonst: dieses Mal hat er kein Drehbuch adaptiert, sondern seinen visionären Ideen vollen Freilauf gelassen. Ein Zaun hätte vielleicht ganz gut getan. Fünf Mädels sitzen zusammen in einer Nervenanstalt, geführt von einem ekligen Knechter. Sie fassen den Plan, mit der Hilfe der neuen Blondine, einen Streifzug ins Freie zu organisieren und flüchten sich dabei in Parallelwelten, die ihre Gedankenwelt darstellen. In diesen Welten wird eine andere Sprache gesprochen und zwar die der Bilder. Man könnte sicherlich haufenweise in diesen Film herein interpretieren, aber ich halte das für viel zu anstrengend und umständlich, denn zu stark konzentriert sich der Film darauf, eine stumpfe Actionorgie mit krassen Computertricks und übermenschlichen (durchaus hübschen!) Effekten zu sein. Diese Orgie ist obendrein die reinste Fetisch-Parade, die die feuchten Träume jedes Computer-Nerds erfüllt - das beginnt bei den knappen Outfits der Darstellerinnen und endet bei den überdimensionalen Bosskämpfen in den Parallelwelten. Derweil sind alle Figuren unfreiwillig komisch geraten, weil sie sich trotz hirnloser Unterhaltungen, die so beliebig wie die eines D-Movies sind, einen pseudo-philosophischen Anspruch zusprechen. Am Ende ist "Sucker Punch" pure Cyberpunk-Action, die das Beste der Action-Welt in einem Topf vermengen will und stattdessen schwer genießbare Grütze ergibt. So sehr der Film auch auch cool und spektakulär sein will, so anstrengend ist er am Ende aufgrund seiner Inhaltsleere und der Über-Visualisierung. 3/10

Hop - Osterhase oder Superstar?
Vorab: ich wollte diesen Film eigentlich nicht gucken, er war nur Ausweichalternative zu "Gnomeo und Julia". E.B. (???) ist der Sohn des Osterhasen, sieht sich aber gar nicht dazu geeignet, das Imperium des Vaters zu übernehmen, um einmal im Jahr 24 Stunden zu arbeiten. Was genau der Osterhase im Jahr macht? Schwer zu sagen, er wird sich öfter mal die Eier schaukeln und ab und zu die Arbeit in der großen Süßigkeitenfabrik überwachen, die er von hunderten Küken (und einem wirklich komischen Ober-Küken) durchführen lässt. Sein Sohn haut lieber ordentlich auf seinem Schlagzeug herum, denn sein Traum: Superstar werden und mit coolen Bands auf Tournee gehen. Oh, wie süüüüüüüüß! Hier fängt die gequirlte Scheiße aber an, denn E.B. ist viel zu klein, um die Base Drum zu erreichen (seine Füße schweben beim Spielen in der Luft!), während er TROTZDEM jeden Song fehlerfrei spielt. Selbst als er in der realen Welt auf seinen obligatorischen Menschenfreund trifft und in dessen Unterkunft "Rock Band" auf Expert spielt, erwischt er das Fußpedal nicht und trifft trotzdem jeden Ton! Was zur Hölle haben sich die Produzenten denn dabei gedacht, hallo? Fällt das nicht auf? Das ist doch ein Paradebeispiel von fehlender Logik, das ich auch einem Kinderfilm nicht verzeihe. Dann bitte doch ein Hase, der auf der Gitarre zupft oder Blockflöte spielt. Noch dazu ist sein menschlicher Kumpel (völlig egal wie der heißt) der einzige Typ auf Erden ist, der von einem sprechendem Hasen schockiert ist - alle anderen, selbst Bardamen, Passanten und David Hasselhoff, kümmert das nicht weiter. Logik anyway?! Naja, jedenfalls soll E.B. von den "Pinks" wieder zurück auf die Osterinseln geholt werden, die genauso überflüssig wie der gesamte unlustige Film sind, denn sie hüpfen nur stumpf durch die Gegend und quietschen herum wie neue Schuhe. Am Ende wird der Mensch zum neuen Osterhasen, weil sein Vater sich immer einen anständigen Job für seinen Sohn gewünscht hat (what the fuck). Selbst 4jährige sollten erkennen, dass diese Grütze zu den ganz überflüssigen Animationsfilmen gehört. Lieber gebe ich meinen Kindern faule Eier zu essen, statt diesen Film aus der Hölle sehen zu lassen. 2/10

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